Biblische Gleichnisse und Geschichten  -  Gestern und Heute
    
Auf dieser Seite schreibe ich von Biblischen Gleichnissen und Biblischen Geschichten. Ich übertrage sie in die heutige Zeit.
Vielleicht würde Jesus das auch so oder ähnlich Erzählen oder erleben.




Gleichnis Geschichte
       
  Bist du bereit?
  Der reiche und der arme

  Hilf deinem Mitmenschen
  Gleicher Lohn für alle?  
 Nicht würdig
  Reichtum ist schnell dahin
  Das Superessen
 
Die Falle
  Frei von Okkulten Belastungen
  Mangelndes Vertrauen
 Wasser in Traubensaft
 Was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu bekommen? 
       




  Der reiche und der arme

Gestern:
Der reiche Mann und der arme Lazarus

Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre. Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme! Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt. Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, so dass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen. Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest – denn ich habe fünf Brüder –, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen! Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun! Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände!
Lukas 16, 19-31

Heute:
Der Politiker und der Bettler Kuno

Es war ein Politiker, der war in einer Christlichen Partei und im Bundestag. Er setzte sich vehement gegen den Mindestlohn ein und konnte die nächste Diätenerhöhung kaum erwarten. Am Nachmittag hetzte er von Aufsichtsratssitzung zu Aufsichtsratssitzung.
Einmal stolperte er voll im Stress über Kuno, diesmal bemerkte er ihn, und er schimpfte: Huch, dieser Abschaum.
Kuno der Obdachlose Bettler saß jeden Tag an der gleichen Stelle bei der Wohnung des Politikers und hatte am Abend so viel das es für ihn zum Essen reichte. Einmal bekam er das Buch: „Vom Schatten zum Licht“ geschenkt. Er hat es mehrmals gelesen.
Es geschah das der Bettler starb und auch der Politiker an Herzinfarkt.
Als der Politiker die Augen wieder öffnete war er im Totenreich und konnte jeden Tag die neue Erde sehen und Kuno, der eine wunderschöne Wohnung in Jerusalem hatte und einen Weinberg auf dem Land. Sein Nachbar dort war Abraham.
Der Politiker musste im Totenreich Täglich 10 Stunden Schwerarbeit leisten.
Einen Ziegelhaufen mit der Schubkarre von A nach B und am Nachmittag von B nach A transportieren. Dann bekam er seinen Lohn und der rechte gerade einmal für zwei Tütensuppen und eine Flasche Wasser im Supermarkt bei den Sonderangeboten. Auf dem Weg zur Kasse musste er am Fleischer und am Bäcker vorbei, die Knie zitterten im wegen dem guten Geruch, dann ging es vorbei an hunderten Sorten Bier und Wein...
Wie gern hätte er mal eine Weintraube gegessen. Doch zu Kuno konnte er nicht gelangen, niemals.
Als er Kuno und Abraham sah rief er, Vater Abraham sage bitte Kuno er soll mir eine Weintraube herüberwerfen. Immer nur Tütensuppe, schon der Gedanke bringt mich fast um.
Abraham sprach, du hattest früher alles im Überfluss, Kuno nur ein Karges Mahl und keine Heimat.
Jetzt geht es dir so und Kuno leidet keine Not mehr auf der neuen Erde. Gott hat ihm alle Tränen abgewischt.
Und zwischen uns ist eine unüberwindbare Kluft.
Da sprach der Politiker ich habe viele Parteifreunde, schicke bitte Kuno zu ihnen das er sie warne und ihnen sagt wie mir es hier ergeht.
Abraham sagte, sie haben Gottes Wort, die Bibel, das reicht völlig aus.
Nein, Vater Abraham die lesen sie doch nicht. Aber wenn einer von den Toten zu ihnen geht, auf den werden sie hören.
Abraham sagte, auf den werden sie erst recht nicht hören. Denn wenn sie ihn sehen, werden sie Glauben, das ist ein neues Fantasiewesen aus dem Hause Hollywood.
 


  Was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu bekommen?


Gestern:
Der reiche Jüngling

Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Er sagt zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Das » Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Ehre deinen Vater und deine Mutter! « und » Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! «
Der junge Mann spricht zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend an; was fehlt mir noch? Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter. Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen! Und wiederum sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt! Als seine Jünger das hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Wer kann dann überhaupt gerettet werden? Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Matthäus 19, 16-26

Heute:
Der reiche Sohn eines großen Unternehmers

Da kam ein sehr reicher junger Mann zu Jesus und sprach ihn an: Eh cooler Lehrer, was muss ich machen um Ewiges leben zu bekommen. Jesus antwortete: Jetzt mach ich eine Ansage, es gibt nur einen der Cool ist und das ist Gott. Hast du das gecheckt?
Willst du ewiges Leben, dann halte Gottes Gesetz. Der Mann sagt: He, Gottes Gesetz, was ist das denn? Jesus sagt, na die 10 Gebote, ich sag dir mal ein paar: Du sollst niemand Ermorden, Du sollst die Ehe nicht brechen, Du sollst immer die Wahrheit sagen, Achte deine Eltern, Liebe deinen Mitmenschen so wie du dich liebst...
Ach so die, die muss ich doch schon seit meiner Kindheit halten, ja das gab es vom Vater immer Fette Pluspunkte, wenn ich sie hielt. Was denn noch, sag schon?
Jesus sagt: Ja, ja ich weiß, aber wenn du wirklich voll Cool und perfekt sein willst dann mach alles was du hast zu fetter Kohle und gib dann alle deine Kohle an Obdachlose, Bettler, Kranke an Tafeln und Hilfsorganisationen. Dann hast du einen voll Fetten Schatz im Himmel und lass dich von mir Ausbilden.
Der Junge Mann war total geschockt. Seinen Porsche verkaufen, die Megajacht, sein Haus, sein Flugzeug – NEEEIIIN! Also das geht entschieden zu weit. Und er dachte sich, nichts wie weg hier!
Jesus sah das und sagte zu seinen Schülern: Wirklich es ist echt so, das ein dickes Schiffstau leichter durch das Öhr einen Nähnadel zu ziehen geht als das ein Reicher durch die enge Tür zum Himmel geht.
Als seine Schüler das hörten, waren sie schon geschockt und fragten Jesus: Wer kann dann überhaupt in den Himmel kommen?
Jesus sah sie liebevoll an und Sprach: Menschen schaffen es nicht, aber bei Gott ist NICHTS unmöglich.


 Hilf deinem Mitmenschen

Gestern:
Vom barmherzigen Samariter

Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu erben? Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du? Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!« Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben! Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halbtot liegen, so wie er war. Es traf sich aber, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber. Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber. Ein Samariter aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goß Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Welcher von diesen Dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist? Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!
Lukas 10, 25-37

Heute:
Der Helfer in der Not

Ein Bibellehrer kam zu Jesus und wollte IHM eine Falle stellen. Er fragte Jesus: Meister was muß ich machen um das ewige Leben zu bekommen?
Jesus sprach, was steht im Gesetz Gottes, was liest du dort?
Der Bibellehrer sagte, Äh, ja, du sollst Gott ganz toll lieben, vor allem mit deinem Herzen, mit deiner ganzen Kraft und mit jeder Zelle deines Körpers, und deinen Mitmenschen genauso wie dich selbst.
Jesus sagte, genau richtig. Mach das genauso und du wirst leben. Nun stellte er sich dumm und wollte wissen wer sein Mitmensch sei.

Da sagte Jesus, es ging ein Wanderer auf einer Landstraße entlang. Plötzlich standen paar unangenehme Typen vor ihm und wollten sein Geld. Sie nahmen ihm alles weg und schlugen ihn dann noch zusammen. Halbtot lag am Straßenrand.
Da kam ein Bischof die Straße lang und sah den schwerverletzten, huch dachte er, wenn ich dem jetzt helfe beschmutze ich meine Super teure Kleidung, das geht nicht! Er wechselte die Straßenseite und rannte vorbei.
Nun kam ein Angestellter einer Kirche vorbei, sah ihn und und dachte, schlimm, aber ich muß weiter sonst komme ich zu spät und mein Chef regt sich über mich auf. Er wechselte die Straßenseite und rannte vorbei.
Nun kam ein Leiharbeiter vorbei, auf dem Weg zu einem neuen Kurzzeitjob für paar Euro.
Er sah den schwerverletzten rannte zu ihm hin, rief den Notarzt und riss sich das Hemd herunter, zerriss es und verband die blutenden Wunden. 14 Tage lag der Wanderer im Krankenhaus und jeden Abend nach der Arbeit kam der Leiharbeiter und besuchte ihn und brachte ihm eine Kleinigkeit mit und erzählte ihm von mir.
Nun fragte Jesus, wer von den dreien der Mitmensch für den Wanderer gewesen sei?
Na ganz klar der, der dem Wanderer geholfen hat. Ja, sagte Jesus, geh nun los und mache es genau so.


   Frei von Okkulten Belastungen

Gestern:
Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist.

Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, so dass der Blinde und Stumme sowohl redete als auch sah. Und die Volksmenge staunte und sprach: Ist dieser nicht etwa der Sohn Davids? Als aber die Pharisäer es hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen! Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen. Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst uneins. Wie kann dann sein Reich bestehen? Und wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen! Oder wie kann jemand in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuerst den Starken bindet? Erst dann kann er sein Haus berauben. Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut! Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden. Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen.
Matthäus 12, 22-32

Heute:
Jesu Macht über den Okkultismus und die Lästerung gegen den Heiligen Geist

Einen Okkult belasteten Menschen, er war Taub und Stumm, den brachten Menschen zu Jesus. Jesus heilte ihn. Er konnte nun sehen und reden und freute sich sehr.
Die Leute die das sahen, denen fiel die Kinnlade ganz nach unten, so staunten sie. Einige sagten, der da ist bestimmt Gottes Sohn.
Als die falschen Bibellehrer das hörten, sagten sie: so ein Quatsch, der da befreit die Leute vom Okkulten durch Satan den Chef des Okkultismus und der Wahrsagerei.
Jesus kannte alle ihre Gedanken und sagte: Jede Regierung wo alle nur noch gegeneinander Streiten ist am Ende und schafft sich selber ab. Auch eine Familie wo sich alle untereinander Streiten ist keine Familie mehr.
Wenn nun der Satan sich selbst entmachtet, dann schafft er sich selbst ab.
Wenn ich aber das Okkulte durch Satan entferne wie ihr sagt, durch wen entfernt ihr falschen Bibellehrer dann das okkulte? Merkt ihr nicht, ihr richtet euch selbst.
Weiter sagte Jesus, wenn ich aber das okkulte durch den Geist Gottes entferne, dann ist das Reich Gottes zu euch gekommen. Halleluja.
Stellt euch vor, ein alter Mann will in das Haus eines Bodybuilders einbrechen und ihn beklauen und das auch noch wenn er zu Hause ist. Ja der hätte einen ganz schönen Treffer weg und würde von dem Bodybuilder in der Luft zerrissen.
Jesus sagt, wer nicht auf meiner Seite ist der ist mein Gegner. Wer nicht mit mir sammelt, der schmeißt alles wild dahin.

Jetzt sage ich euch etwas ganz wichtiges: Jede Sünde und Lästerung Gottes wird den Menschen Vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Heiligen Geist wird dem Menschen NICHT vergeben werden!
Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen.

Was ist genau ist die Sünde gegen den Heiligen Geist?
Siehe Hier:
 


  Gleicher Lohn für alle?

Gestern:
Von den Arbeitern im Weinberg

Denn das Reich der Himmel gleicht einem Hausherrn, der am Morgen früh ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen. Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. Als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt untätig stehen und sprach zu diesen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, will ich euch geben! Und sie gingen hin. Wiederum ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe. Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere untätig dastehen und sprach zu ihnen: Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt! Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen! Als es aber Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und bezahle ihnen den Lohn, indem du bei den Letzten anfängst, bis zu den Ersten. Und es kamen die, welche um die elfte Stunde [eingestellt worden waren], und empfingen jeder einen Denar. Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; da empfingen auch sie jeder einen Denar. Und als sie ihn empfangen hatten, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben! Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? Nimm das Deine und geh hin! Ich will aber diesem Letzten so viel geben wie dir. Oder habe ich nicht Macht, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Blickst du darum neidisch, weil ich gütig bin? So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.
Matthäus 20,1-16

Heute:
Kurzzeitjob im Weinberg

Das Reich der Himmel kann man vergleichen mit einem Grundstücksbesitzer der ganz früh schon zu Jobsuchenden ging. Er brauchte Kurzzeitarbeiter um die super reifen Weintrauben in seinem Weinberg zu Ernten. Er fand Arbeiter und sagte kommt mit, ich gebe jeden für den Tag heute 20 Euro. 9 Uhr sah er das er noch mehr Arbeiter brauchte um heute alles zu ernten. Er fand weitere Arbeiter und auch denen versprach er auch je 20 Euro. Und so machte er es auch 12 Uhr und 15 Uhr noch mal. Auch 17 Uhr fand er noch einige die in der Stadt gelangweilt herumhangen. Er fragte sie warum sie hier herumhängen und sie sagten, wir sind Arbeitslos und haben keine Aussicht auf einen Job. Er sagte los kommt ich brauche Euch bei der Weinernte, ihr bekommt gutes Geld dafür. Am Abend war alles Geerntet und der Chef freute sich riesig. Er rief seinen Lohnbuchhalter und sagte, gib jedem 20 Euro. Und fange bei dem letzten an der gekommen ist bis zum Ersten. Als er zu den ersten kam, da dachten sie, oooh, jetzt bekommen wir mindestens 200 Euro, denn wir haben hier von früh an gerammelt was nur ging. Aber sie bekamen auch nur die 20 Euro. Die waren ganz schön geschockt und riefen, eh das kann doch nicht sein, die da haben nur eine Stunde gearbeitet und dir gibst ihnen das gleiche wie uns. Wir haben den ganzen Tag geschwitzt und kaum Pause gemacht und jetzt das. Der Chef sagte: Kumpels ich tu euch nicht unrecht. Habe ich Euch nicht heute früh gesagt das ihr 20 Euro bekommt? Darauf haben wir uns doch geeinigt. nehmt Euren Lohn und geht. Ich gebe den letzten genauso viel wie Euch. Ich bin hier der Chef und habe die Macht mit meinem Geld das zu machen was ich will. Seit ihr jetzt mies drauf weil ich zu allen gleich gut bin?
Ja, die ersten werden die letzten sein und die letzten die ersten.
Viele sind berufen aber nur wenige auserwählt.


  Die Falle

Gestern:
Die Frage nach der Steuer

Da gingen die Pharisäer und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede fangen könnten. Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern zu ihm, die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an. Darum sage uns, was meinst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? Zeigt mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Als sie das hörten, verwunderten sie sich, und sie ließen ab von ihm und gingen davon.
Matthäus 22, 15-22

Heute:
Hast du eine Steueroase?

Einige extreme Bibellehrer taten sich zusammen und überlegten wie sie Jesus eine Falle stellen können. Da kam ihnen eine Idee, da sie aber zu feige waren und wenn es schief gehen sollte, ihr Gesicht nicht verlieren wollten, da schickten sie ihre Schüler zu Jesus. Und die sprachen Jesus an: Meister wir wissen das du voll Wahrheit bist, und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst. Du nimmst in deinen Reden auf keinen Rücksicht, du siehst die Person nicht an, egal ob Milliardär oder Harz IV Empfänger. Du behandelst jeden gleich, das ist Echt cool. Sage uns doch bitte, sollen wir als Christen dem Staat die Steuern zahlen oder sie besser heimlich in eine Steueroase schaffen? Jesus hatte sie natürlich sofort durchschaut und sagte, ihr Säcke, ihr wollt mich also reinlegen. Dann sagte ER zu einem, du da, was steht auf deinem Geldschein in deiner linken Hand? 20 Euro. Klasse! Das hab ich auch gesehen. Was steht noch drauf? Äh ja solche Zeichen wie BCE, ECB, EZB ... keine Ahnung was das ist. Wer hat das Geld gedruckt? Ja das weiß ich – der Staat.
Dann ist es doch ganz einfach, gebt dem Staat was dem Staat gehört und Gott was Gott gehört.
Damit hatten sie nicht gerechnet und sagten untereinander, wenn wir das jetzt unseren Lehrern erzählen, dann haben wir bestimmt wieder die berühmte A-Karte gezogen.


  Bist du bereit?

Gestern:
Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl

Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete. Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; aber sie wollten nicht kommen. Da sandte er nochmals andere Knechte und sprach: Sagt den Geladenen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! Sie aber achteten nicht darauf, sondern gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere zu seinem Gewerbe; die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, misshandelten und töteten sie. Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig. Darum geht hin an die Kreuzungen der Straßen und ladet zur Hochzeit ein, so viele ihr findet! Und jene Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte; und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!
Matthäus 22, 1-14

Heute:
Hochzeitsparty beim Regierungschef

Jesus erzählte wieder eine Bildgeschichte und sagte:
Das Reich der Himmel kann man vergleichen mit einer Hochzeitsparty die ein Regierungschef für seinen Sohn gab. Er schickte seine Garde in die Spur um die Hochzeitsgäste einzuladen. Aber die hatten alle keine Lust. Da schickte er seine Garde nochmal los, und trug ihnen auf: Sagt den Leuten ich habe ein Superbuffet zusammengestellt. Argentinisches Edelrind, die edelsten Fische die es gibt und vieles mehr, kommt und seht selbst. Aber sie gingen nicht hin. Der eine ging in sein Großunternehmen, ein anderer in seine Bank, ein dritter in sein Parteibüro. Andere riefen die Polizei wegen der Ruhestörung. Ganz genervte brachten die Leute der Garde sogar um.
Als der Regierungschef das hörte rastete er aus, er rief die Armee, und die brachte die Mörder um und machte ihre Städte dem Erdboden gleich.
Als er sich abreagiert hatte sprach er zu seiner Garde, die Hochzeit ist bereit aber die geladenen Gäste sind unwürdig. Geht hinaus auf die Straßen und ladet alle ein die ihr trefft. Egal wer. Und die Bude wurde randvoll. Stolz ging der Regierungschef hinein. Und da sah er plötzlich einen Mann der keinen Hochzeitsanzug anhatte. Da sagte er, eh wie rennst denn du hier herum und alle schauen dich schief an. Er aber antwortete nicht. Jetzt schrie der Regierungschef zur Garde, legt ihm Handschellen und Fußfesseln an und schmeißt ihn hinaus, dorthin wo es richtig Finster ist, wo die übelsten Typen herumhängen.
Ja, viele haben eine Chance bekommen aber nur wenige haben sie auch angenommen.


  Das Superessen

Gestern
Die Speisung der Fünftausend

Und als Jesus das hörte, zog er sich von dort in einem Schiff abseits an einen einsamen Ort zurück. Und als die Volksmenge es vernahm, folgte sie ihm aus den Städten zu Fuß nach. Als nun Jesus ausstieg, sah er eine große Menge; und er erbarmte sich über sie und heilte ihre Kranken. Und als es Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist einsam, und die Stunde ist schon vorgeschritten; entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer gehen und sich Speise kaufen! Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben es nicht nötig, wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen zu ihm: Wir haben nichts hier als fünf Brote und zwei Fische. Da sprach er: Bringt sie mir hierher! Und er befahl der Volksmenge, sich in das Gras zu lagern, und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah zum Himmel auf, dankte, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt; und sie hoben auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll. Die aber gegessen hatten, waren etwa 5000 Männer, ohne Frauen und Kinder.
Matthäus 14,13-21


Heute
Jesus hat Essen für 5000

Jesus fuhr mit einem Schiff an einem einsamen Ort. Er brauchte ruhe. Doch als die Leute in den Städten das hörten, wo er hinfuhr, da rannten sie zu Fuß dorthin. Als Jesus aus dem Schiff ausstieg, waren sie schon da. ER sah die große Menge Leute und hatte Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken. Als es Abend wurde traten seine Schüler zu ihm und sagten, der Ort ist einsam und es wird bald dunkel. Sage den Leuten sie sollen in die Orte gehen und sich was zu Essen kaufen, die Supermärkte schließen 20 Uhr.
Jesus sagte aber: Sie müssen doch gar nicht weggehen, ihr könnt ihnen doch zu Essen geben. Was von dem wenigen was wir haben, 5 Brote, 2 Fische und 10 Tütensuppen, wer bekommt was. Sollen wir das etwa verlosen? Da sprach ER: Bringt mir die Brote und den Fisch, aber die Tütensuppen lasst stecken. Dann sagte ER zum Volk, setzt Euch in das Gras und macht es Euch gemütlich. ER nahm die 5 Brote und die 2 Fische, sah zum Himmel hoch, dankte, und danach teilte ER die Brote, gab sie seinen Schülern und diese gaben sie dem Volk. Alle aßen sie, einige sagten, das ist ja richtiges Bäckervollkornbrot, schmeckt super lecker. Als alle gegessen hatten, sammelten die Schüler die Essensreste ein. Wow, 12 Körbe voll! Und die gegessen hatten waren etwa 5000 Männer ohne Frauen und Kinder eingerechnet.


  Reichtum ist schnell dahin

Gestern:
Das Gleichnis vom reichen Narren

Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen. Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann? Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast? So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!
Lukas 12,16-21


Heute:
Der reiche Chef eines Agrarbetriebes

Die Felder von Agrarbetrieb XY, das war zu sehen, werden den fünffachen Ertrag bringen. Ja, durch neuen Dünger und Genverändertes Saatgut wurde das möglich!
Nun hatte der Chef ein Problem, wohin damit.
Dann sprach er, ich habe es! Alle Scheunen werden abgerissen und neue mindestens Fünfstöckige gebaut. Die Firma „Harter Ziegel“ hat gerade eine große Auftragsflaute, da bekomme ich sogar noch mehr Rabatt.
Dann werde ich alles in die Scheunen bringen, mache den Betrieb dicht und gehe in Rente. Und für die nächsten Jahre geht es mir super gut. Ich bin der größte, juhu.
Aber dann sprach Gott zu ihm, Du Blödmann! Noch in dieser Nacht geht dein Leben zu Ende, deine Zeit ist um. Du hast nichts von dem Ertrag, deine Angestellten werden sich um deinen Besitz streiten...
Ja, so geht es allen die nur an die Vermehrung ihres irdischen Besitzes denken und Gott vergessen haben. Sie haben nichts vorzuweisen was Zählt vor Gott.


  Mangelndes Vertrauen

Gestern
Jesus geht auf dem See

Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm ans jenseitige Ufer zu fahren, bis er die Volksmenge entlassen hätte. Und nachdem er die Menge entlassen hatte, stieg er auf den Berg, um abseits zu beten; und als es Abend geworden war, war er dort allein. Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen; denn der Wind stand ihnen entgegen. Aber um die vierte Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See. Und als ihn die Jünger auf dem See gehen sahen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrien vor Furcht. Jesus aber redete sogleich mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht! Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir auf das Wasser zu kommen! Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen. Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und als sie in das Schiff stiegen, legte sich der Wind. Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn! Und sie fuhren hinüber und kamen in das Land Genezareth. Und als ihn die Männer dieser Gegend erkannten, sandten sie in die ganze Umgebung und brachten alle Kranken zu ihm. Und sie baten ihn, dass sie nur den Saum seines Gewandes anrühren dürften; und alle, die ihn anrührten, wurden ganz gesund.
Matthäus 14,22-36


Heute
Ein Alien oder was?

Jesus sagte zu seinen Schülern, geht in das Schiff und fahrt an das andere Ufer. Ich komme dann nach. Sie wollten nicht ohne Jesus fahren, da gab ER ihnen den Befehl zu fahren.
Nachdem Jesus zu seinen Fans gesagt hatte, Geht nach Hause, ging ER auf den Berg um in ruhe zu Beten.
Das Schiff war inzwischen mitten auf dem See und hatte ganz schön mit den Wellen zu kämpfen.
Nach der vierten Wachablösung in der Nacht kam Jesus zu ihnen. Und ER lief auf dem Wasser zu ihnen. Als seine Schüler IHN sahen dachten sie ein Alien kommt zu ihnen, vielleicht ist sein Raumschiff in den See geknallt und deshalb sie großen Wellen. Sie schrieen vor Angst.
Da rief Jesus, eh Jungs, seht doch mal genau hin, ICH bin es doch, euer Lehrer. Hört auf zu schreien.
Als IHN Petrus erkannte, sagte er, meensch wie cool ist das denn, auf dem Wasser herumzulaufen, das will ich auch können. Petrus sagte, Herr, wenn du das wirklich bist, gib mir einen Befehl und ich komme auf dem Wasser zu dir. Und Jesus sagte, Petrus na los komm.
Petrus stieg auf das Wasser, fühlte sich super toll und rief denen im Schiff zu, los filmt das für das Guinessbuch der Rekorde. Dann kam eine starke Windböe und Petrus bekam große Angst. Er schaute nach unten, sah nur Wasser und begann zu sinken. Voller Angst rief er, Jesus rette mich sonst ersaufe ich. Jesus reichte ihm sofort seine Hand und sagte, da hast du dich mal wieder selbst überschätzt und gerätst nun in Panik. Petrus fehlten vor Aufregung die Worte.
Als sie in das Schiff stiegen war der Sturm weg und das Wasser ruhig. Da fielen sie vor Jesus nieder und sagten, eins ist völlig klar DU bist Gottes Sohn.
Sie fuhren über den See und kamen nach Genezareth. Als die Männer von Genezareth Jesus erkannten, schickten sie SMS und MMS an die Leute im Ort. Da brachten sie die Kranken zu IHM, und die baten Jesu das sie IHN nur einmal Berühren durften. Er sagte OK, und alle die IHN berührten wurden Gesund.


  Nicht würdig

Gestern:
Das Gleichnis vom großen Gastmahl

Als nun einer, der mit ihm zu Tisch saß, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig ist, wer das Brot isst im Reich Gottes! Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Mahl und lud viele dazu ein. Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Mahles, um den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist schon alles bereit! Und sie fingen alle einstimmig an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss unbedingt hinausgehen und ihn ansehen; ich bitte dich, entschuldige mich! Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, um sie zu erproben; ich bitte dich, entschuldige mich! Wieder ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, darum kann ich nicht kommen! Und jener Knecht kam wieder und berichtete das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Gassen und Plätze der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein! Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da! Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus an die Landstraßen und Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde! Denn ich sage euch, dass keiner jener Männer, die eingeladen waren, mein Mahl schmecken wird!
Lukas 14,15-24

Heute:
Die Superparty

Einer der mit Jesus am Tisch saß und seine Worte gehört hatte, sagte: Glück hat der, der in Gottes Reich essen kann.
Da sagte Jesus zu ihm: Einer veranstaltete eine Superparty und postete die Einladung an seine Freunde bei Facebook und in der Presse. Er schickte den Bodyguard an die Tür als es Zeit war. Und er sollte sie hereinlassen. Der dachte er spinnt. Es war keiner da. Das meldete er dem Chef. Der auch geschockt war und gleich seine Mails Checkte.
Da stand u.a.
- Habe neues Bauland gekauft, ist wichtiger
- Ich habe eine neue Rinderherde gekauft, bringe sie gerade in die Ställe
- Ich habe geheiratet und schwebe im 7. Himmel
Da legte er sein Tablet in die Ecke und sagte dem Bodyguard, geh in die Stadt und bringe Behinderte, Arme, Harz4 Empfänger, Blinde und Leute die kein ansehen in der Gesellschaft haben mit. Die sollen meine Gäste sein. Er kam wieder und brachte viele mit. Doch der Saal war noch nicht voll. Da sagte er, geh nun die Leute außerhalb der Stadt holen.
Nun war der Saal voll. Er dankte dem Bodyguard und sagte, keiner der Eingeladen war und nicht kam wird zur nächsten Party eingeladen. Aber die da.


 Wasser in Traubensaft

Gestern:
Die Hochzeit von Kana

Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort.
Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit eingeladen. Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein! Jesus spricht zu ihr: Frau, was habe ich mit dir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen! Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es waren aber dort sechs steinerne Wasserkrüge, nach der Reinigungssitte der Juden, von denen jeder zwei oder drei Eimer fasste. Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenhin. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es hin. Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wusste nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es), da rief der Speisemeister den Bräutigam und sprach zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und dann, wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten! Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und ließ seine Herrlichkeit offenbar werden, und seine Jünger glaubten an ihn. Danach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben wenige Tage dort.
Johannes 2,1-11

Heute:
Die Hochzeit von Kana

Am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, da war auch Jesu Mutter Maria eingeladen. Genauso Jesus und seine Schüler. Nun war abzusehen, das der Wein alle wurde, da sprach Maria, ich hab die Lösung, sie ging zu Jesus und sagte der Wein ist alle. ER sagte na und was geht mich das an. Meine Wirkungszeit auf der Erde ist noch nicht da.
Maria hörte gar nicht hin und sagte zu den Dienern, los kommt her und macht was ER sagt. In der Ecke standen sechs leere Wasserkrüge herum. Die brauchten die Juden für ihre Reinigungsrituale. In einen Krug passten drei Eimer Wasser hinein. Das sagte Jesu macht die Krüge voll Wasser. Dann kamen die Diener und sagten, alles voll Wasser Chef.
So nun macht damit einen Weinkrug voll und bringt es dem Chef der der für die Getränke zuständig ist. Der kostete, und es hätte ihn bald umgehauen. So einen wunderbaren Wein habe ich noch nicht Getrunken, der Beste Wein den ich kenne. Er merkte gar nicht das es Traubensaft war, denn Jesus war gegen alles was Menschen schadet, ER hätte nie Alkohol gemacht. Da ging der Chef zum Bräutigam, er wusste ja nicht das Jesus das Wasser verwandelt hatte und sagte, kein Mensch ist so bekloppt das er den besten Wein zum Ende auftischt. Erst den guten Wein und dann, wenn sie vom Alkohol benebelt sind die Billigbrühe.
Das war das erste Wunder was Jesus tat. nd und Seine Herrlichkeit wurde sichtbar.